… denn Omnifone liefert die Technik für z.B. die Musikplattform Spotify.Trust in Cloud

 

Und Omnifone hat schon vor 3 Jahren den Trend der Zeit erkannt, seine Rechenzentren verkauft und hat sich in die Cloud von Amazon begeben.
Nur ein Beispiel von vielen. In einem Interview mit dem  Deutschen Handelsblatt sagt Hans Geier zum Trend Cloud-Computing:

“Die Gespräche mit Unternehmen drehen sich heute nicht mehr darum, ob wir sie in die Cloud bringen können, sondern wie und wie schnell”

 

 

Schön zu sehen, wie schnell das Vertrauen in die Cloud wächst,
sicherlich nicht nur, aber garantiert auch durch die Initiative www.trustincloud.at von Eurocloud.

P.S.: den Artikel vom Handelsblatt gibt es hier

Der Veranstaltungsherbst der EuroCloud startete am 23.09.2014 mit einem Großereignis: Der ausgebuchten ganztägigen Veranstaltung “Building Trust in Cloud”.Eurocloud BRZ

Veranstalter waren neben der EuroCloud.Austria und dem Gastgeber BRZ, als Vertreter der EURITAS, der Europäischen Vereinigung staatlicher IT-Dienstleister, auch SECCRIT (SEcure Cloud computing for CRitical infrastructure IT), ein von der AIT koordiniertes Projekt aus dem 7. EU-Rahmenprogramm (FP7), welches Cloud Computing für kritische Infrastrukturen evaluiert um rechtliche und technologische Richtlinien für den Einsatz von Cloud-Technologien in sensitiven Umgebungen zu entwickeln . Im Rahmen der Veranstaltung fand daher auch das jährliche Nutzer- und Beiratstreffen der SECCRIT statt. Dem internationalen Rahmen entsprechend wurde die Veranstaltung in Englisch abgehalten.

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carlsberg

 

Seit kurzem vertraut auch eine der größten Brauereien der Welt, Carlsberg, einige ihrer Kommunikationsdienste der Cloud an.

Mit Cloud-Services wächst der weltweite Bier-Konzern näher zusammen.
Vor allem betriebswirtschaftliche Argumente haben die Entscheidung für den Weg in die Cloud positiv beeinflusst.

Jetzt bleibt dem Konzern noch mehr Zeit sich auf das Brauen von guten Bieren zu konzentrieren.
Ich hoffe es gibt bald mal ein schmackhaftes Cloud-Bierchen ;)

für nähere Infos siehe Artikel bei Microsoft

 

KeniaSüdafrika

Begründet durch die schnell immer größer werdenden Bandbreiten ( basierend auf den nun vorhanden Anbindungen an die Unterwasserkabel)
haben sich in in Südafrika und Kenia bereits viele Datacenter angesiedelt und bieten vermehrt Cloud Computing Dienstleistungen an.

Frost&Sullivan hat diese Faktum analysiert und kommt zum Schluss, dass der bestehende Markt von $114 Millionen sich 2014 mehr als verdoppeln wird.

Die Hauptanwendungen die in die Cloud transformiert werden  sind primär “non-core applications” wie email und CMS-Systeme.
Grund dafür sind wie so oft Sicherheitsbedenken und noch zu geringes Vertrauen in die Cloud.
Trotzdem beginnen dort aber auch Versicherungen und Banken die Cloud zumindest in Randbereichen  bereits zu nutzen.

 

Artikel aus CloudTweaks