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Spannend zu beobachten: Die US-Bürgerrechtsorganisation Center for Digital Democracy (CDD – www.democraticmedia.org) hat schwere Vorwürfe gegen rund 30 US-Unternehmen erhoben, in denen sie diese bezichtigt, das Safe-Harbour-Abkommen als Deckmantel für Rechtsverstöße zu nutzen. Das CDD hat sich das Ziel gesetzt, die Rechte von Konsumenten und den Schutz der Privatsphäre zu stärken, Transparenz zu fördern und eine starke Öffentlichkeit im digitalen Zeitalter aufzubauen. Konkret schreibt CDD: “The new digital marketplace poses both opportunities and risks for consumers. As we increasingly make important decisions about our finances, health and families using digital media, consumers must be treated fairly.”

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KeniaSüdafrika

Begründet durch die schnell immer größer werdenden Bandbreiten ( basierend auf den nun vorhanden Anbindungen an die Unterwasserkabel)
haben sich in in Südafrika und Kenia bereits viele Datacenter angesiedelt und bieten vermehrt Cloud Computing Dienstleistungen an.

Frost&Sullivan hat diese Faktum analysiert und kommt zum Schluss, dass der bestehende Markt von $114 Millionen sich 2014 mehr als verdoppeln wird.

Die Hauptanwendungen die in die Cloud transformiert werden  sind primär “non-core applications” wie email und CMS-Systeme.
Grund dafür sind wie so oft Sicherheitsbedenken und noch zu geringes Vertrauen in die Cloud.
Trotzdem beginnen dort aber auch Versicherungen und Banken die Cloud zumindest in Randbereichen  bereits zu nutzen.

 

Artikel aus CloudTweaks