cloud-appsWieviele Cloud-Apps werden in Ihrer Firma genutzt ?
Diese Frage ist für IT-Verantwortliche in Unternehmen nicht leicht zu beantworten, bzw. wird die Anzahl der wirklich genutzten Apps oft weit unterschätzt.

Cloud Apps werden zunehmend durch  Fachabteilungen – autark mit  deren Budget – geordert und genutzt. Dass damit oft eine Schatten-IT entsteht ist den Abteilungen selten bewusst.

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… denn Omnifone liefert die Technik für z.B. die Musikplattform Spotify.Trust in Cloud

 

Und Omnifone hat schon vor 3 Jahren den Trend der Zeit erkannt, seine Rechenzentren verkauft und hat sich in die Cloud von Amazon begeben.
Nur ein Beispiel von vielen. In einem Interview mit dem  Deutschen Handelsblatt sagt Hans Geier zum Trend Cloud-Computing:

“Die Gespräche mit Unternehmen drehen sich heute nicht mehr darum, ob wir sie in die Cloud bringen können, sondern wie und wie schnell”

 

 

Schön zu sehen, wie schnell das Vertrauen in die Cloud wächst,
sicherlich nicht nur, aber garantiert auch durch die Initiative www.trustincloud.at von Eurocloud.

P.S.: den Artikel vom Handelsblatt gibt es hier

sim

SIM-locked Mobil-Geräte waren und sind eine lästige Sache.
Auch wenn nun (endlich) einige Mobilfunk-Provider nur mehr offene (unlocked) Geräte ausliefern, ist das für den Kunden noch immer nicht die optimale Lösung. Denn die Bindung an nur einen Provider bleibt für die Vertragslaufzeit bestehen.

Apple geht hier nun einen neuen Weg und eröffnet mit der Apple Soft-Sim zugleich einen neuen Businessbereich.

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carlsberg

 

Seit kurzem vertraut auch eine der größten Brauereien der Welt, Carlsberg, einige ihrer Kommunikationsdienste der Cloud an.

Mit Cloud-Services wächst der weltweite Bier-Konzern näher zusammen.
Vor allem betriebswirtschaftliche Argumente haben die Entscheidung für den Weg in die Cloud positiv beeinflusst.

Jetzt bleibt dem Konzern noch mehr Zeit sich auf das Brauen von guten Bieren zu konzentrieren.
Ich hoffe es gibt bald mal ein schmackhaftes Cloud-Bierchen ;)

für nähere Infos siehe Artikel bei Microsoft

 

KeniaSüdafrika

Begründet durch die schnell immer größer werdenden Bandbreiten ( basierend auf den nun vorhanden Anbindungen an die Unterwasserkabel)
haben sich in in Südafrika und Kenia bereits viele Datacenter angesiedelt und bieten vermehrt Cloud Computing Dienstleistungen an.

Frost&Sullivan hat diese Faktum analysiert und kommt zum Schluss, dass der bestehende Markt von $114 Millionen sich 2014 mehr als verdoppeln wird.

Die Hauptanwendungen die in die Cloud transformiert werden  sind primär “non-core applications” wie email und CMS-Systeme.
Grund dafür sind wie so oft Sicherheitsbedenken und noch zu geringes Vertrauen in die Cloud.
Trotzdem beginnen dort aber auch Versicherungen und Banken die Cloud zumindest in Randbereichen  bereits zu nutzen.

 

Artikel aus CloudTweaks