KeniaSüdafrika

Begründet durch die schnell immer größer werdenden Bandbreiten ( basierend auf den nun vorhanden Anbindungen an die Unterwasserkabel)
haben sich in in Südafrika und Kenia bereits viele Datacenter angesiedelt und bieten vermehrt Cloud Computing Dienstleistungen an.

Frost&Sullivan hat diese Faktum analysiert und kommt zum Schluss, dass der bestehende Markt von $114 Millionen sich 2014 mehr als verdoppeln wird.

Die Hauptanwendungen die in die Cloud transformiert werden  sind primär “non-core applications” wie email und CMS-Systeme.
Grund dafür sind wie so oft Sicherheitsbedenken und noch zu geringes Vertrauen in die Cloud.
Trotzdem beginnen dort aber auch Versicherungen und Banken die Cloud zumindest in Randbereichen  bereits zu nutzen.

 

Artikel aus CloudTweaks